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Dienstag, 21. April 2020

Strength your immune system

05.04.2020

Thymus | Menschlicher körper anatomie, Anatomie und Anatomie des ...The thymus is part of the lymphatic system, which is part of the immune system and is located behind the breastbone. The thymus falls asleep over the years and we can stimulate it by tapping it lightly. With regular use of the relaxation technique, the effect should be expressed in the fact that the drive for action increases, the immune system is strengthened and an inner calmness sets in. Find the place where the thymus lies. Then stimulate it with your fingers by tapping the place gently for 30 seconds. The relaxation can manifest itself in the form of yawning, sighing or a pleasant tingling in the legs. The body releases new energy. The effect increases if you use this simple technique more often and every day.
Source of the video above

Source of the video "Inside the Thymus"

Source of the video "Our immune system explained"

Montag, 20. April 2020

corona time _ DROPS

Zell am See, Pinzgau, Salzburger Land, Austria - 3rd of April 2020

The free entry in the local hospital (Tauern Klinik - excellent services as I was here stationary for one week in 2017) is not allowed anymore. Who would have thought about something like that ever in this life?! The church services are locked down too, you may however still go inside, the door is open. But no services where several people are gathering together. This is a tabu them nowadays.








Sonntag, 19. April 2020

Was erwartet dein Coach von dir?

22.03.2017 - Niederösterreich

Man liest immer wieder, was ein Athlet von seinem Coach erwartet. Ich wundere, ob die Athleten sich fragen, was ein Coach von einem Athlet erwartet :-), oder?
Und ich spreche nicht von „Ideal“-Profile, sondern so, im Allgemeinen. Sehr viele trainieren ohne Trainer, zuerst aus Kostengründen. Was ich auch verstehe. Jeder muss sich entscheiden, was wichtiger ist. 
Ein Coach kann dich vor Übertraining zum Beispiel gewahren. Übertraining führt zum Verletzungen, Unfälle, Depressionen, Burnout. 
Oder, ein Coach kann deine Ziele und Wettbewerben-Auswahl besser einschätzen, kann dich bei der Entscheidung unterstützen.
Aber OK, ich will hier nicht über alles was ein Coach machen kann, sondern über was ein Athlet, der für einen Trainer sich entschieden hat, für seinen Coach (und für sich selbst, natürlich!) machen sollte:

Brief an meinen potentiellen Klienten/Athleten:

Hey, guys, willkommen in meiner Welt :-)
Meine Regeln, die wichtigsten von ihnen nur:

1. Disziplin 
Du bist freiwillig zu mir gekommen. Es geht um eine bestimmte Art von „Erziehung für Erwachsenen“, ich werde dich nicht lesen oder gehen lernen, sondern dich kennenlernen lernen. 
Disziplin bedeutet, Trainingseinheiten wie im Trainingsplan ausführen, pünktlich sein, dein Leben in Ordnung bringen, dich rechtzeitig bei mir melden, Fragen stellen, ohne Musik trainieren usw.
Wenn der Coach sagt, „Morgen hast du einen trainingsfreien Tag, weil …..“, dann spielst du morgen auch keinen Fußball, zum Beispiel. Wenn du es nicht verstehst, warum denn, dann fragst du ihn.
Wenn der Coach sagt: "Die Woche vor dem Wettkampf Obst/Bier usw. vermeiden.", dann fragst du ihm lieber, warum.

2. Geduld 
Die Ergebnisse kommen nicht über Nacht, das haben wir auch bei der Ironman Coaching Schule gelernt. Egal was du im Leben machst, zuerst investierst du, dann kommen auch die Ergebnisse. Eine Beziehung braucht Zeit. Bewerte deinen Coach nicht zu schnell, besonders wenn bei dir gerade nicht alles so gelaufen ist, wie du es dir vorgestellt hast. In sehr vielen Fällen, die wahren Ergebnisse aus einem Coaching Vertrag zeigen sich erst im nächsten Saison. Geduld ist von beiden Seiten angesagt. Als Coach, bin genauso gespannt und freue mich genauso viel über deine besten Ergebnisse, glaub mir! Ein Stück meiner Seele steckt da, nicht nur meine Zeit, mein Wissen usw.

3. Vertrauen 
Wenn du deinen Coach nicht vertraust, dann sollst du Selbstcoaching machen. Vertrauen geht Hand in Hand mit Geduld. Egal ob du früher nicht so ideale Erfahrungen gehabt hast, in dem Moment als du dich für einen Coach entschieden hast, gibt ihm eine faire Chance. Dein Vertrauenslevel wird durch deine Energiefelder gespürt. Ich sage nicht, blind zu vertrauen, aber nicht mit bestimmten negativen oder skeptischen Grundsätze diese Beziehung starten, es schadet der Beziehung und die Sachen könnten nicht so ideal verlaufen. 
Ein Coach kann die meisten seinen Entscheidungen wissenschaftlich erklären. Manchmal aber, hinter einer Entscheidung steckt viel mehr, als man in ein paar Worte geklärt werden kann, da steckt Jahren von Erfahrung und einen Haufen von Wissen, die du, als Athlet, nicht hast. Ausserdem ist es auch nicht selbstverständlich, dass ein Coach alles sagt, was er weißt, schließlich ist es sein tägliches Brot!
Ich habe auch mal eine kurze Erfahrung mit einem Coach gemacht: Ich stellte ihm eine sehr einfache Frage, ich wollte den Mechanismus verstehen. Er hat die Frage ignoriert und nie drauf reagiert, bzw. sie nie beantwortet. Das ist eine andere Sache. Er hat mich als Klient sehr schnell auch verloren. So geht es nicht! 
Ach: ein guten Coach darf auch „Ich weiß es jetzt nicht!“ sagen, aber er wird bestimmt noch dazu sagen: „Ich werde mich erkundigen und die Frage beantworten.

4. Sei 100% ehrlich 
Ich frage oft, wie es dir geht, wie du schläfst usw. Nach eine bestimmte Trainingseinheit, nach einem Wettbewerb oder vor dem Start. Sei ehrlich! Es ist für mich sehr wichtig, dass ich auch dein „Bauchgefühl“ zur Kenntnis nehme. Überschätze dich nicht, sei ehrlich mit dir selbst. Es ist zum deinen Gunsten, du trainierst doch nicht für mich! Mir musst du nichts beweisen, glaub mir!
Und vor allem, lass uns über deine wirklichen Ziele ausführlich sprechen, nur so kannst du erkennen, ob diese deine Ziele sind und nur so kann ich dich richtig coachen und betreuen. 

5. Kommuniziere: reden und zuhören 
Immer kommunizieren. Du hast einen Ziel, einen Trainingsplan, wir beide wissen, was auf dich zukommt. Willst du am Samstag statt 2 Studen Radfahren in Zone 2 mit Freunden eine Radfahrstrecke von 4 Stunden in Zone 3-4 unternehmen, frag mich! Geh nicht raus aus dem Trainingsplan, ohne deinen Coach zu fragen! Er kann ja oder nein sagen. Diese Änderungen führen auch zu weitere Änderungen im Trainingsplan. Vielleicht willst du am Sonntag einen langen Lauf-Wettbewerb machen, statt 2 Stunden in Zone 2 zu trainieren. OK, wenn passend, warum nicht? Aber das heißt, dass du am dem Tag keine weitere 3 Studen auf dem Rad trainierst, das heißt dazu vielleicht, dass am Montag Ruhepause machst, statt 2 Stunden Schwimmen und 2 Stunden radeln. Es ist wichtig, mit deinem Coach rechtzeitig und über alle diese Entscheidungen oder Wünsche zu sprechen und seine Entscheidung oder seinen Rat zu zuhören. Die Entscheidung liegt im Grunde nur bei dir!
Beantworte alle meine E-Mails, genauso wie ich deine beantworte. Kurz, so dass ich sicher bin, die Nachricht hat dich (rechtzeitig) erreicht. Danke.

6. Verantwortlichkeit ist nicht einseitig 
Ein Coach ist nicht Gott. Der Gott bist du selbst! Keiner auf der Welt kann die Verantwortlichkeit für dein Leben übernehmen. Wenn du das verstanden hast, dann wird alles perfekt laufen und nicht nur in der Beziehung mit deinem Coach, sondern in allen Bereichen deines Lebens. In der Beziehung Coach-Athlet ist die Verantwortlichkeit geteilt und die Prozente sollten von Anfang an besprochen und verstanden werden.
Ein Coach ist auch kein Hellseher, lass mich also nicht blind tasten. Ich kann dich nur dann richtig coachen, wenn ich alle Informationen habe. Den Coach, Priester und Arzt sollst du nie anlügen, sonst können sie dir nie richtig und vollständig helfen, Amen! :-) 
Über Erfolgsdepressionen .....  
Ich freue mich auf konstruktiven Kommentare!
Dein Ironman Coach,
Anca - www.sportyourlife.at
            office@sportyourlife.at

Freitag, 10. April 2020

Don't give up .... Everest for Easter thoughts ....

I was chatting these days with a friend back in Nepal, Kedar.  We met in Kathmandu in December 2010 after starting to chat on Facebook in 2009 after my first journey to Nepal. He developed from student to owner of his travel agency, then co-owner of a hotel, then he got married and at this moment we is walking around his house .... http://www.actual-adventure.com/

Life blocked me since 2011 to go back there. I returned to Nepal in December 2010 because I wanted to see how I could move out there and I could not figure it out, I gave up the idea for the next months. Then, 2014 brought me to Austria. It seemed that Europe has to be my karma after all ....
How the world will be, none of us knows now .... At this moment I just review my Himalaya journeys ..... trekk diary on this blog can be read.
Merry Easter 2020!

Mental Training: awarness breathe as anchor

Later in life (too late, unfortunately), I learned and understand that the main point of our life is just a matter of choice. Born and educated in a communist country was for sure a different experience from what most of us imagine nowadays. We had for sure some choices, but we didn't have much choice indeed, the system was not too flexible and especially in the last years (starting 1982) before its end (End of December 1989) the range of choice disappeared totally. In a different way than today, we all were in a cage and were followed and told to keep a low profile and accept the lockdown in our minds. So you see, if the conspiracy theory will be proven to be right, I have a sort of advantage :-)
So, doesn't matter what it comes, the beings have the freedom of choice in a direction or another. 
Just imagine your name is Irem, you train for your first important sport race in your life and I am writing to you :-) as coach:
Do you remember about the terms of "anchor" and "watch your breath, listen to it"? Do you remember for sure about our lessons of "meet yourself and say "Hello :-)"".....
Remember to lead your awareness to the breath. As we all know - but never bothered to question it -, the breath happens by itself above and below our intentions. It is a perfect mechanism of keeping us alive and saving energy and we were not taught to be thankful for it.
At the present moment and in the present planetary context - doesn't matter IF and WHAT or HOW and WHY -, when we are exposed to such a large number of deaths around us (be also aware that watching this news is also a matter of choice, as a picture talks to our unconsciousness stronger than any words in the world!), it is important to anchor us several times per day. Consciously breathing reminds us about ourselves. We live, we breathe and we have the choice. This is a reason to be thankful and to embrace the moment. Embracing the moment and tasting the gratitude arise our energy from inner. This leads to a joyful army of cells in our body, right?
Along the last years - let's say the last 15-20 years - humans stopped to take care of themselves and their relationships. "I don't have time!" or "Not now!" - but when? "Any time, but not now!" - and we kept saying that "not now" or we kept it being told to us .... 
This year we were given what I used to say we don't have it! WE HAVE TIME! - Most of us have plenty of time now and most of us have no idea, absolutely no idea what to do with it but worrying and watching the news every single second of the day. On the other hand, of course, there are others who have no time to stop because they work in a field serving others. Having time or not, breathing awareness advantages every single human, so I keep writing about it.

Find a quiet place, a quiet corner where you feel most safe. Put away all that could disturb you and let others in the house know about what you are going to do. Maybe they want to try it. If you have a corner in the garden don't hesitate to sit or lie directly on the grass barefoot. If you sit upright the chances you stay aware are bigger.
Sit down and find that comfy position you can keep for at least half an hour. This is named ground yourself.
For a better concentration close your eyes (as for the certain strength exercises so far :-)).
Do you remember the exercise "meet yourself" in front of a bigger mirror? If you have that bigger mirror where you can see yourself entirely than position your body in front of the mirror and keep the eyes open.
Bring your awareness to your whole body and short distance around it. Try to touch the space around your body, imagine you see the own aura and you just lead your hands like in a dance around your silhouette. 
Bring your awareness on your toes and move up towards your body shifting your attention from one area to the next, slowly and piece by piece.
Notice all sensations you feel and do not judge anything. If any thoughts are coming, let them coming and go back on the body area where you were in that moment. If you need to touch it, touch it - this is for sure the modality to move your full awareness to that point.
Lead your focus up to the head and above the head. Stay there for a few moments and come to your chest. Visualise your heart, your thymus gland and your lungs. Observe the movement of your chest. Feel the in-breathe and the out-breathe for several minutes. Close the eyes. Breathe in along 6 seconds, keep the breathe up in the chest, let the healing energy built there for 4 to 8 seconds and while breathing out along 6 seconds relax entirely all the muscles of your body. Imagine how the lungs relax, how the heart smiles and how the cels dance :-)
If any thought are coming, let them coming but knowing that thoughts, like emotions, travel around us and it is our choice to keep them, to invite them inside, to observe them (as they are on their journey looking for a rest in our head :-)) or to talk to them and invite them outside .... and here I mean only those thoughts that do not serve us.
Thoughts do not own us. Let only those thoughts own you that show you the life you want to have, to live. Serving thoughts are to be kept :-)
Thoughts are not our reality. They can become our reality if we keep them, right? 
Thoughts are snowflakes ....
Thoughts are like those smart aggressive monkeys around the temples in Asia :-)
YOU are the DJ - you can orchester them :-)
Do that exercise with the pencil among the lips :-) - I have to draw this in the near future .... 
Every single time you get distracted take your attention by hand and bring it back to the breath. This is your ANCHOR.

I'm WATCHing YOU!! :-)